Krippenfreunde Kärnten

Krippe im Salzfass

Die Krippe wurde in ein Original Salzfass, vulgo Name von einem dortigen Bauernhaus, hineingebaut und das Geschen der großen Lawinenkatastrophe vom Faschingswochende 1879 nachempfunden.

 

 

 

 

Baujahr der Krippe:                2009

Krippenbauer:            Erich Körbler

Hintergrundmalerei:  Walter Kaisz

Eigentümer:                Erich Körbler

Geschnitzte Ahornkrippe

Die handgeschnitzte Ahornkrippe wurde 2006 bis 2008 in ca. 1500 arbeitsstunden angefertigt. Geschnitzt wurde diese Krippe von Walter Kaisz (verstorben 2011) und befindet sich im Familienbesitz der Fa. Kaisz. Die Holzfiguren stammen zum Großteil aus Südtirol.

Heimatliche Krippe mit Hintergrundbild

Diese Krippe wurde 2010/2011 gebaut. Die Krippe und der Krippenberg wurden von Karl Wastl gebaut. Das Hintergrundbild wurde von Walter Kaisz (verstorben 2011) gemalen, und ist eine seiner letzten Arbeiten. Die Krippe befindet sich im Privatbesitz von Karl Wastl.

 

 

 

 

 

Größe ca. 95 x 60 x 58 cm

11 cm Figuren aus Gröden

Geschnitzte Krippe von Emil Joachimsthaler und Orientalische Baumschwammkrippe

Die geschnitzte Krippe entstand 1993 und wurde zum ersten Male bei der 1. Landeskrippenausstellung der Kärntner Krippenfreunde auf der Burg Sommeregg ausgestellt. Die ca. 40 cm großen Figuren sind aus Lindenholz geschnitzt, der Stall und die Grundplatte aus Zirbenholz.

 

Die Baumschwammkrippe (im Bild ganz rechts unten) wurde 1994 von Lambert Windhagauer gebaut. Gefasst und Hintergrundmalerei von Werner Karatnigg.

 

 

 

Geschnitzte Krippe

ca. 87 x 78 x 55 cm

 

Schwammkrippe 25x39x16 cm

Figuren aus Kunstharz, 2,5 cm

Besitzer: Lambert Windhagauer

Krippenfiguren von Elisabeth Angermann

Herstellung der Figuren: Der Körper besteht aus Flanellstoff, der hautfärbig eingefärbt wird, zum besseren Halt und damit die Figur etwas beweglich ist wird ein Draht eingearbeitet und der Körper dann mit synthetischer Watte ausgestopft. Zehen und Finger werden per Hand angenäht.

Der Kopf besteht aus Draht über den Baumwollwatte sehr fest gewickelt wird und zwar so, dass die Rohform des Kopfes entsteht. Das Ganze wird mit Zwirn fixiert, dann wird der Kopf mit einem Strumpf übersogen. Die Gesichtszüge werden mit einer Nadel geformt und mit feinen Stichen herausgenäht. Zum Schluss kommt eine Stärkemischung mit Hautfarbe abgetönt darüber. Augen und Mund werden mit Deckfarbe gemalt. Haare werden aus Hanf, Wolle und Seidenkordel hergestellt.

 

 

 

 

 

Steckbrief Elisabeth Angermann

 

Hausfrau,9821 Obervellach 87

geb.: 29.05.1947 in Villach

verheiratet, 2 Söhne, 2 Töchter und

8 Enkel